Das Booten von USB in den RAM scheint nur schneller zu sein, da nur eine minimale Linux-Version in den Speicher geladen wird.
USB ist langsamer als eine interne Festplatte, daher wird nicht mehr Leistung erzielt, sondern weniger als bei einer klassischen, festplattenbasierten Installation. Der einzige Vorteil eines dauerhaften USB-Starters besteht darin, dass es sich um eine portable Linux-Installation handelt, die auf jedem Computer ausgeführt werden kann.
Darüber hinaus werden entfernbare Geräte physisch mehr gespült, da das Betriebssystem keine Möglichkeit einräumt, dass ein solches Gerät entfernt wird, ohne dass es zuvor deinstalliert wurde. Dies bedeutet mehr Schreibzugriffe und häufiger für USB als für eine interne Festplatte.
Es sind keine Anpassungen erforderlich, um die Speichernutzung zu verbessern. Linux speichert Datenträgerdaten automatisch im Cache-Speicher, wenn sie gelesen oder geschrieben werden. Schreibvorgänge werden verzögert und nach Ermessen des Betriebssystems und in optimaler Reihenfolge ausgeführt. Diese Optimierungen sind ein extrem wichtiger Bestandteil jedes Betriebssystems, der oft an der Effizienz dieser Algorithmen gemessen wird.
Die Effizienz wird hauptsächlich durch Hinzufügen von mehr RAM verbessert, wodurch ein größerer Speichercache für die Festplatte zugewiesen werden kann.
Betriebssystemalgorithmen für den Speichercache und die Datenträgerverwaltung sind hochentwickelt, und das Optimieren der Parameter ohne tiefes Verständnis der Auswirkungen ist für die Integrität der Datenträger und des Betriebssystems äußerst gefährlich.