Ich experimentiere mit dem Beitritt meines Linux-Rechners zu einer AD-Domäne realmd. Alles lief sehr gut (nachdem die automatische Erstellung des Heimatverzeichnisses aktiviert wurde ).
Jetzt kann ich mich wie jreinhart@domain.commit meinem Domain-Passwort anmelden . getent passwd jreinhart@domain.comzeigt an:
jreinhart@domain.com:*:136601010:136600513:jreinhart:/home/domain.com/jreinhart:/bin/bash Wenn ich jedoch lsmeine Dateien sehe, sehen sie folgendermaßen aus:
-rw-r--r-- 1 jreinhart@domain.com domain users@domain.com 123 [date] filename Es hat den Anschein, als würde ein derart langer Benutzername und der primäre Gruppenname ärgerlich werden.
Abgesehen von rootden Standard-Benutzernamen benötige ich keine anderen lokalen Konten auf diesem Rechner. Gibt es eine Möglichkeit, den Domain-Teil der Benutzer- und Gruppennamen wegzulassen?
Sie können dieses Verhalten mit der folgenden (bereichsspezifischen) Option in ändern /etc/realmd.conf(die standardmäßig nicht vorhanden ist):
fully-qualified-names This option is on by default. If turned off then realm user and group names are not qualified their name. This may cause them to conflict with local user and group names. [domain.example.com] fully-qualified-names = no # fully-qualified-names = yes