Meine Meinung dazu ist, dass Sie Router und Modem immer getrennt halten sollten. Ich kenne andere, die ein Kombimodem installiert haben, das den Router, den drahtlosen Zugangspunkt und das DSL-Modem umfasst. Obwohl es wahrscheinlich teurer wird, ist es eine langfristigere Strategie, die Komponenten voneinander zu trennen.
Normalerweise sollte das DSL-Modem für sich allein stehen und keine Verbindung zum DSL-Dienst herstellen. Sobald Sie über das Modem eine externe IP-Verbindung haben, sollten Sie über einen DSL-Client verfügen, z. B. einen Router, der das DSL auf der "Client" -Seite handhabt. Dieser Router kann dann mehrere interne Verbindungen routen sowie einen drahtlosen Zugangspunkt bereitstellen. Auf diese Weise haben Sie auch eine bessere Kontrolle über alle Aspekte Ihres internen Netzwerks, z. B. den IP-Adressbereich, den Funkschutz und die Einstellungen usw.
Wenn sich die Technologie später auf der Routerseite ändert, können Sie einfach den Router wechseln, und das Modem muss nicht geändert werden.
Wenn Ihr Provider Sie in einer bestimmten Hardware- / Routerkonfiguration sperrt, würde ich einfach zu einem anderen Provider wechseln. Ich weiß nicht, wie der Markt in Ihrer Region funktioniert, aber in Canad ist der Markt offen, und ich habe mich dafür entschieden, nicht zu den bekanntesten Anbietern zu gehören. Stattdessen verwende ich eine andere, die mir alle Flexibilität gibt, die ich brauche. Und mein interner Router ist mein eigenes Geschäft, niemand sonst.
Einen schönen Tag noch :-)
JF