Am besten sollten Sie die 5V schalten und alles andere angeschlossen lassen. Ansonsten müssten Sie sicherstellen, dass mindestens die Masseleitung vor den Datenleitungen angeschlossen ist. Das tun die Standardstecker beim Einstecken - die Powerkontakte sind länger als die Datenkontakte und müssen zuerst verbunden werden.
Zu beachten ist, dass der USB-Upstream (Host oder Hub) ein angeschlossenes Gerät an einem Pull-Up-Widerstand erkennt, der mit dem Gerät an eine der Datenleitungen angeschlossen ist. Das Gerät erkennt einen aktiven Upstream an der 5V-Versorgung.
Nun schauen wir uns an, was beim Wechseln passiert. Es gibt zwei Fälle.
Für das busgespeiste Gerät geht die Stromversorgung verloren, wenn die 5 V ausgeschaltet werden. Dadurch fällt der Pull-up ab. Kein Pullup → Upstream sieht eine Verbindungsunterbrechung und der USB-Stack des Hosts wird dies ordnungsgemäß handhaben. Der Upstream hat schwache Pulldowns in den Datenleitungen. Sobald er die Datenleitungen nicht mehr ansteuert, weil er der Meinung ist, dass das Gerät getrennt werden muss, liegt an keiner der Leitungen noch eine Spannung über Masse. Die Datenleitungen müssen daher nicht getrennt werden.
Ein Gerät mit eigener Stromversorgung dagegen läuft weiter, wenn der Bus 5V verschwindet. Dies kann passieren, ohne dass ein normaler Computer umgeschaltet wird, wenn er ausgeschaltet wird oder in den Ruhezustand versetzt wird. Das Gerät erkennt eine Unterbrechung des Upstream. In diesem Fall erfordert der USB-Standard, dass das Gerät den Pullup auf der Datenleitung abschaltet, um zu verhindern, dass ein gleichmäßiger Leckstrom in einen stromabwärts stromabwärts gelegenen Strom fließt. In unserem Fall des 5V-Schalters wird das Trennen des Pull-Ups von Upstream als Gerätetrennung erkannt. Sowohl der Upstream als auch das Gerät werden weiterhin mit Strom versorgt, glauben jedoch, dass sie voneinander getrennt sind.
Das erneute Anschließen der 5V wird in beiden Fällen als Plug-In-Ereignis erkannt, wenn das Pull-Up in der betreffenden Datenleitung erscheint.