Wir verwenden Radmind zur Verwaltung unserer Mac OS X-Loadets. Daher treten häufig Probleme auf, wenn neue Betriebssystemversionen veröffentlicht werden, unter anderem aufgrund aktualisierter Kernel-Erweiterungen. Der Workflow in der Vergangenheit (Betriebssystemversionen <= 10.4) bestand darin, den Kernel-Erweiterungscache zu löschen, die Erweiterungen zu aktualisieren und anschließend neu zu starten. Das hat gut funktioniert, da das System beim Booten fehlende Caches neu erstellen würde. In Leopard müssen Sie die Caches löschen, nachdem Sie die Kernel-Erweiterungen durch ihre neuen Versionen ersetzt haben, da das System diese beim Ersetzen automatisch erstellt. Die einzige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass keine ungültigen Erweiterungen zwischengespeichert werden, besteht darin, den Cache vor dem Neustart zu löschen.
Ich suche nach einer Möglichkeit, um zu verhindern, dass der Kernel-Erweiterungscache bis zum nächsten Neustart neu erstellt wird. Wenn Sie den Inhalt von ändern /System/Library/Extensions/, kextcachewird automatisch gestartet. Ich habe durch /System/Library/LaunchDaemons/und an anderen Orten nachgesehen, aber ich kann nicht finden, was gerade beginnt kextcache. Irgendwelche Ideen?
Well, after delving into some of Apple's open-source code, I have solved this issue (at least for Snow Leopard). By issuing the following command:
launchctl unload /System/Library/LaunchDaemons/com.apple.kextd.plist You can update kernel extensions, delete their cache file(s), and reboot; the extension caches will be re-created at boot time. I still need to test this for Leopard, but for Snow Leopard it works just fine.