Ihr Problem rührt von der Tatsache her, dass /dev/sda2
TOO small sowohl für Windows- als auch für Fedora EFI-Bits gilt.
Einige Hintergrundinformationen:
Der durchschnittliche "Kernel" von Windows ist 75 MB groß und der Standard-Fedora-Kernel "nur funktioniert" ist 25-28M, einfache Berechnungen zeigen 100-105M> 99M.
Wenn ich deine 2)Is there a possibility of creating a recovery image of my Windows partition(C: drive) and back it up to a D: drive or a complete separate hard disk that i have?
Frage richtig verstanden habe, brauchst du entweder:
1) genügend freier Speicherplatz für etwa 300 GB für ALLE vorhandenen Windows- und Fedora-Daten.
2) ausreichend Speicherplatz (merklich kleinere Einschränkung) für die Nicht-Betriebssystemdaten unter Windows bzw. Fedora
An dieser Stelle würde ich empfehlen, die Partitionierungslogik mit der folgenden minimalen Partitionierung von vorne zu beginnen:
(Windows ESP / MSR)
/ dev / sda1 450M
BOOT / EFI
(Genug für Windows-Kernel und die voreingestellten 3 Kernel, aber grub)
/ dev / sda2 100M oder besser (256M ist üblich)
(Windows ESP / MSR)
/ dev / sda3 16M
(Windows C :)
/ dev / sda4 116.8G
(Windows D: (mögliches freigegebenes Laufwerk für beide Betriebssysteme)
(ACHTUNG: Dieses Laufwerk sollte während der Neuinstallation NICHT neu formatiert werden und muss nicht neu formatiert werden; es sei denn, alle wertvollen Daten werden irgendwo kopiert / gesichert.)
/ dev / sda5 661.8G
(Fedora 28 - Standard-LVM verwenden)
/ dev / sda6 144.3G
(Fedora Swap)
Sollte idealerweise Teil des sda6 lvm sein
/ dev / sda7 8G