Dies hängt von den Konfigurationsrichtlinien des VPN-Providers ab.
IP-Adressen ermöglichen Netzwerkverbindungen. Sie sind wie Telefonnummern: Sowohl Sender als auch Empfänger müssen eine zugewiesene Nummer haben, um eine Verbindung herzustellen. Bei VPNs gibt es jedoch zwei Adressgruppen: Die erste Gruppe verbindet Client und Server mit dem öffentlichen Netzwerk. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, verbindet das zweite Gerät Client und Server über den VPN-Tunnel.
Zum Beispiel:
Sie können sowohl IPv4- als auch IPv6-Adresspools für dieselbe Gruppenrichtlinie konfigurieren. Wenn beide Versionen von IP-Adressen in derselben Gruppenrichtlinie konfiguriert sind, erhalten Clients, die für IPv4 konfiguriert sind, eine IPv4-Adresse, für IPv6 konfigurierte Clients eine IPv6-Adresse, und Clients, die für IPv4- und IPv6-Adressen konfiguriert sind, erhalten sowohl IPv4- als auch IPv4-Adressen IPv6-Adresse
Verweise
- Konfigurationshandbuch für die VPN-CLI der Cisco ASA-Serie: Konfigurieren von IP-Adressen für VPNs (pdf)
Dual-Router-Setup mit einem dedizierten VPN-Router: Eine schrittweise Anleitung
Linux Hacks: HOWTO: ipv6-ipv6-Tunnel und ip4-ipv6-Tunnel in Linux
Vernetzung - Weiterleiten von IPv6 von WAN an Server mit IPv4 - Serverfehler
VPN-Tests und -Prüfungen - Die ultimative Anleitung | Datenschutz wiederherstellen